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kognitive Therapieprogramme

Computergesteuerte Spiele und Trainingsprogramme können bei der Vorbeugung von Alzheimer-Erkrankungen helfen. Die regelmäßige Stimulation des Gehirns kann nicht nur das Einsetzen der Erkrankung verzögern, sondern auch das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen.

 

Unter kognitiven Trainingsverfahren versteht man Verfahren, die eine bestimmte geistige Leistung durch speziell entwickelte Methoden trainieren. Studien haben gezeigt, dass bei älteren Menschen die geistige Leistungsfähigkeit durch den Einsatz kognitiver Trainingsverfahren gesteigert werden kann. Der kognitive Ansatz zielt dabei auf die Aktivierung und Reaktivierung kognitiver Funktionen. Er eignet sich besonders für die Therapie von Demenzerkrankungen im Frühstadium. In dieser Phase können Erkrankte trotz bereits eingeschränkter Merkfähigkeit noch Ausweichstrategien erlernen.

 

Die Wirksamkeit solcher Verfahren wurde in verschiedenen Studien mit Alzheimer-Patienten und Demenzerkrankten erforscht. In den letzten Jahren zeigen sich zunehmend Belege für  die positiven Effekte dieser Verfahren. Kognitive Trainingsverfahren werden demnach als sinnvolle Erweiterung des Behandlungsangebots für Demenz-Patienten gesehen.

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